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    Wang Yi führt Gespr?che mit norwegischem Au?enminister

    (CRI)  Mittwoch, 12. November 2025

      

    Der chinesische Au?enminister Wang Yi hat am Dienstag in Beijing Gespr?che mit seinem norwegischen Amtskollegen Espen Barth Eide geführt.

    Wang erkl?rte, China betrachte Norwegen als einen wichtigen und stabilen europ?ischen Partner und hoffe, dass Norwegen seine positive, stabile, pragmatische und rationale Politik gegenüber China fortsetzen werde.

    Beide Seiten sollten den wichtigen Konsens der Staatschefs beider L?nder umsetzen, die Kerninteressen des jeweils anderen zu respektieren und auf die wichtigsten Anliegen des jeweils anderen Rücksicht zu nehmen sowie weiterhin Offenheit und eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit anzustreben.

    China sei bereit, mit Norwegen zusammenzuarbeiten, um gemeinsam den Multilateralismus aufrechtzuerhalten, eine Abkopplung und Unterbrechung der Lieferketten zu verhindern sowie ein gerechteres und ausgewogeneres internationales System zu f?rdern.

    Eide erkl?rte, Norwegen halte an der Ein-China-Politik fest. Es ?ffne als Vorreiter der grünen Wende in Europa seinen Markt vollst?ndig für chinesische Elektrofahrzeuge und verfolge eine Nullzollpolitik. Norwegische Unternehmen s?hen den chinesischen Markt optimistisch und freuten sich darauf, ihre Investitionen und ihre Zusammenarbeit mit China auszuweiten.

    Chinas Globale Entwicklungsinitiative sei in hohem Ma?e mit Norwegens Vision vereinbar und Norwegen sei bereit, mit China zusammenzuarbeiten, um den Geist der UN-Charta zu wahren und ein regelbasiertes multilaterales Handelssystem zu unterstützen, so der norwegische Au?enminister weiter.

    Beide Seiten vereinbarten, ihre Entwicklungsstrategien besser aufeinander abzustimmen, die für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit in Bereichen wie Handel, maritime Angelegenheiten, grüne Entwicklung und Innovationen auszuweiten sowie ein stabiles Gesch?ftsumfeld für Unternehmen aus beiden L?ndern zu f?rdern.

    In Bezug auf die Lage im Nahen Osten waren sich beide Seiten einig, dass das Waffenstillstandsabkommen wirksam umgesetzt werden solle und die internationale Gemeinschaft, insbesondere L?nder mit Einfluss auf die Konfliktparteien, die notwendige Unterstützung für einen umfassenden und dauerhaften Waffenstillstand leisten sollten. Beide Seiten riefen dazu auf, die Autorit?t und die Regierungsf?higkeit der Pal?stinensischen Autonomiebeh?rde zu st?rken.

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