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    über 50 Prozent der wissenschaftlichen ?Hot Papers“ weltweit stammen laut Bericht aus China

    (German.people.cn)  Freitag, 31. Oktober 2025

      

    China hat erstmals zu mehr als der H?lfte – 53,2 Prozent – der wissenschaftlichen ?Hot Papers“ weltweit beigetragen und behauptet weiterhin seine weltweite Spitzenposition, wie aus einem am Donnerstag ver?ffentlichten Statistikbericht hervorgeht.


    Ein Forschungsteam der Peking-Universit?t führt am 29. M?rz 2024 in einem Labor der Peking-Universit?t Untersuchungen zur Tumorkachexie durch. (Foto: Peking-Universit?t/Handout durch Xinhua)

    In einem Bericht des Instituts für wissenschaftliche und technische Information Chinas (ISTIC) über Chinas wissenschaftliche Publikationsleistung 2025 konnte China seine Position als zweitgr??ter Produzent von h?ufig zitierten Publikationen behaupten und den Abstand zu den USA verringern.

    Als ?Hot Papers“ gelten Ver?ffentlichungen, die in den letzten zwei Jahren ver?ffentlicht wurden und im statistischen Zeitraum eine signifikante Anzahl an Zitationen erhalten haben. Sie geh?ren damit zu den 0,1 Prozent der meistzitierten Publikationen ihres Fachgebiets. H?ufig zitierte Publikationen sind jene, die innerhalb der letzten zehn Jahre zu dem obersten einen Prozent weltweit in ihrem jeweiligen Fachgebiet z?hlen.

    Im August 2025 gab es in China 2.342 ?Hot Papers“, was einem Anstieg von 4,6 Prozent gegenüber 2024 entspricht. Die Vereinigten Staaten folgten mit 1.511 und belegten damit weltweit den zweiten Platz.

    China verzeichnete 76.271 h?ufig zitierte Publikationen, was 37,41 Prozent aller weltweiten Publikationen entspricht. Der Abstand zu den USA, die den Spitzenplatz belegen, hat sich auf nur noch elf Publikationen verringert.

    Der Bericht enth?lt eine statistische Analyse hochqualitativer internationaler Fachartikel aus China. Diese Artikel wurden in ausgew?hlten, repr?sentativen wissenschaftlichen Fachjournalen verschiedener Disziplinen weltweit ver?ffentlicht und erfüllen zwei Kriterien: Erstens müssen sowohl der Einflussfaktor als auch die Zitationsh?ufigkeit der Zeitschrift zu den besten zehn Prozent ihres jeweiligen Fachgebiets geh?ren. Zweitens muss die Zeitschrift j?hrlich mehr als 50 wissenschaftliche Artikel und Reviews ver?ffentlichen.

    Eine Analyse auf Grundlage des Erstautors und der erstgenannten Institution ergab, dass China im Jahr 2024 154.900 hochqualitative internationale Fachartikel ver?ffentlichte, was 39,2 Prozent des weltweiten Gesamtvolumens entspricht, die 1,01 Millionen Mal zitiert wurden. China belegte damit weltweit den ersten Platz, sowohl hinsichtlich der Anzahl der Ver?ffentlichungen als auch der Zitationen.

    Experten betonen, dass die Anzahl hochrangiger wissenschaftlicher Publikationen aus China kontinuierlich zunimmt und das Land bei den meisten statistischen Indikatoren mittlerweile weltweit zu den Spitzenreitern z?hlt. Die Bewertung wissenschaftlicher Arbeiten verlagert sich von der Quantit?t hin zur Qualit?t, was positive Ergebnisse zeigt. Der n?chste Schritt besteht darin, das Bewertungssystem für repr?sentative wissenschaftliche Arbeiten weiter zu f?rdern und zu verfeinern, um die Qualit?t und den Einfluss chinesischer Forschungspublikationen zu steigern.

    Das ISTIC, eine nationale, gemeinnützige Forschungseinrichtung für wissenschaftliche und technische Informationen, die dem Ministerium für Wissenschaft und Technologie direkt untersteht, führt seit 1987 statistische Analysen der von chinesischen Forschern im In- und Ausland ver?ffentlichten Publikationen durch. Es ver?ffentlicht regelm??ig j?hrliche Analyseberichte zur wissenschaftlichen Publikationsleistung Chinas.

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