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    Chinesisches Handelsministerium reagiert auf Erhebung zus?tzlicher Z?lle durch die USA

    (CRI)  Dienstag, 14. Oktober 2025

      

    Chinas Haltung im Zoll- und Handelskonflikt ist klar und konsequent. Das Land wird bis zum Ende gegen Handelsbeschr?nkungen vorgehen. Gleichzeitig bleibt die Tür für Verhandlungen offen.

    Dies erkl?rte ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums am Dienstag in Reaktion auf die geplante Einführung zus?tzlicher US-Z?lle auf chinesische Waren.

    Der Sprecher betonte, die Exportkontrolle über Materialien wie Seltene Erden sei eine gerechte und rechtm??ige Ma?nahme der chinesischen Regierung zur Verbesserung des eigenen Exportkontrollsystems. Die Exportkontrolle bedeute kein Exportverbot. Antr?ge, die den einschl?gigen Vorschriften entspr?chen, würden weiterhin genehmigt. Auf diese Weise k?nnten Stabilit?t und Sicherheit der globalen Produktions- und Lieferketten gemeinsam gewahrt werden. China habe die USA vor Inkrafttreten der Ma?nahmen bereits über den entsprechenden bilateralen Dialogmechanismus informiert.

    Nach den jüngsten Handelsgespr?chen zwischen China und den USA in Madrid habe Washington fortlaufend neue Handelsbeschr?nkungen gegen China eingeführt. Diese Ma?nahmen h?tten Chinas Interessen ernsthaft gesch?digt und die Atmosph?re für bilaterale Gespr?che stark beeintr?chtigt. China lehne dies entschieden ab.

    Der Sprecher fügte hinzu, die USA sollten nicht einerseits Gespr?chsbereitschaft zeigen und andererseits mit neuen Beschr?nkungen drohen. Ein solches Vorgehen sei kein richtiger Weg im Umgang mit China.

    Wie das chinesische Handelsministerium am gleichen Tag weiter erkl?rte, habe China Gegenma?nahmen gegen fünf mit den USA verbundene Unternehmen verh?ngt und Organisationen und Einzelpersonen innerhalb Chinas untersagt, mit ihnen Transaktionen, Kooperationen und andere Aktivit?ten durchzuführen.

    Diese Ma?nahmen, die sofort in Kraft treten, seien eine Reaktion auf die kürzlich erfolgte Umsetzung der endgültigen Ma?nahmen durch die Vereinigten Staaten nach einer Untersuchung gem?? Section 301 in den Bereichen Seeverkehr, Logistik und Schiffbau in China, so das Ministerium in einer Stellungnahme.

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