Xi Jinping führt Gespr?che mit der Premierministerin von Sri Lanka und der Pr?sidentin von Island

Der chinesische Staatspr?sident Xi Jinping ist am Dienstag in Beijing jeweils mit der Premierministerin von Sri Lanka, Harini Amarasuriya, und der Pr?sidentin von Island, Halla Tómasdóttir, zu Gespr?chen zusammengekommen.

Beim Treffen mit Harini Amarasuriya erkl?rte Xi, China und Sri Lanka seien Partner bei der Entwicklung und Wiederauferstehung und kooperative Verbündete für den gegenseitigen Erfolg.

Xi sagte, China habe Sri Lanka in seiner Nachbarschaftsdiplomatie stets Priorit?t einger?umt. Das Land sei bereit, mit Sri Lanka zusammenzuarbeiten, um die langj?hrige Freundschaft zu st?rken, die Zusammenarbeit auszubauen und eine chinesisch-srilankische Gemeinschaft mit geteilter Zukunft aufzubauen, von der beide V?lker profitieren würden.

Xi bekr?ftigte zudem Chinas Unterstützung für Sri Lanka beim Schutz seiner nationalen Souver?nit?t, Unabh?ngigkeit und territorialen Integrit?t. Darüber hinaus bekr?ftigte er die Unterstützung für Sri Lanka bei der Verfolgung eines auf die eigenen Bedingungen abgestimmten Entwicklungsweges, der den Schwerpunkt auf Wirtschaftswachstum und nationalen Wohlstand lege.

Im Beisein von Halla Tómasdóttir bekr?ftigte Xi Jinping, dass beide Seiten die praktische Zusammenarbeit in Bereichen wie Handel, Wirtschaft, Geothermie und Gesundheitswesen vertiefen und gemeinsam die grüne Transformation vorantreiben sowie den Klimawandel bek?mpfen sollten. Der kulturelle Austausch in den Bereichen Tourismus und Bildung sollte intensiviert werden, um die Freundschaft und das gegenseitige Verst?ndnis zwischen unseren V?lkern zu f?rdern.

Er fügte hinzu, dass sich sowohl China als auch Island zum Multilateralismus bekannten, das internationale System mit den Vereinten Nationen als Kern unterstützten und sich für eine auf dem V?lkerrecht basierende internationale Ordnung aussprachen.

Beide L?nder sollten den engen Austausch und die enge Koordinierung aufrechterhalten, sich gemeinsam für die L?sung internationaler Streitigkeiten durch Dialog und Konsultationen einsetzen und den Aufbau eines gerechteren und ausgewogeneren Systems der globalen Governance vorantreiben.