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    UNESCO weist 26 neue Biosph?renreservate aus – darunter zwei in China

    (German.people.cn)  Montag, 29. September 2025

      

    Die UNESCO hat 26 neue Biosph?renreservate in 21 L?ndern ausgewiesen, darunter zwei in China. Damit umfasst das weltweite Netzwerk der Biosph?renreservate nun 785 Standorte in 142 L?ndern, wie die Organisation am Samstag bekannt gab.

    Die neuen chinesischen Biosph?renreservate sind Daqingshan im Autonomen Gebiet Innere Mongolei und Zhouzhi in der Provinz Shaanxi.


    Aufnahme einer Herbstlandschaft vom 18. Oktober 2022 im Qinling-Gebirge im Kreis Zhouzhi in der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi. In den letzten Jahren hat Shaanxi gro?e Anstrengungen zur ?kologischen Wiederherstellung und zum Schutz des Qinling-Gebirges unternommen. Die Population geschützter Tiere wie des Schopfibis w?chst und der ?kotourismus sowie andere grüne Branchen boomen. (Foto: Xinhua/Shao Rui)

    Daqingshan erstreckt sich über fast 3.900 Quadratkilometer im zentralen Yinshan-Gebirge und ist das Gebiet mit der gr??ten Artenvielfalt in der Region. Das Reservat beherbergt fast 1.200 h?here Pflanzenarten, 300 Wirbeltierarten und 1.800 Arthropodenarten.

    Das Biosph?renreservat Zhouzhi ist mehr als 690 Quadratkilometer gro? und an den Nord- und Südh?ngen des Qinling-Gebirges gelegen. Es ist zu 96 Prozent bewaldet und liegt 2.904 Meter über dem Meeresspiegel. Seine markanten vertikalen Vegetationszonen beherbergen mehr als 3.630 Arten wilder Flora und Fauna, darunter den Qinling-Panda, den Goldstumpfnasenaffen und den Goldtakin.


    Das Biosph?renreservat Daqingshan in Hohhot im nordchinesischen Autonomen Gebiet Innere Mongolei. (Foto: Xinhua/Bei He)

    Zu den L?ndern, in denen erstmals Biosph?renreservate ausgewiesen wurden, geh?ren Angola, Dschibuti, ?quatorialguinea, Island, Oman und Tadschikistan. S?o Tomé und Príncipe war die erste Nation, deren gesamtes Territorium als Biosph?renreservat anerkannt wurde.

    Die UNESCO beschreibt Biosph?renreservate als ?Lernorte für nachhaltige Entwicklung“, die den Erhalt der biologischen Vielfalt mit der nachhaltigen Nutzung von ?kosystemen verbinden.

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