Li Qiang trifft António Guterres

Der chinesische Ministerpr?sident Li Qiang hat am Mittwoch dazu aufgerufen, dass sich die internationale Gemeinschaft, insbesondere die L?nder des Globalen Südens, st?rker für Gerechtigkeit einsetzen und gemeinsam gegen Schikanen und Hegemonie vorgehen sollten, um dem zunehmenden Unilateralismus und Protektionismus entgegenzuwirken.

Bei seinem Treffen mit UN-Generalsekret?r António Guterres forderte Li die Weltgemeinschaft au?erdem dazu auf, die legitimen Rechte und Interessen aller L?nder zu schützen.

Er warnte davor, dass derzeit einige unilateralistische und protektionistische Praktiken die Weltwirtschaft untergraben und die Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung ernsthaft behindern.

Er fügte hinzu, die Welt solle konkretere Ma?nahmen ergreifen, die globale Entwicklungszusammenarbeit gemeinsam st?rken, den freien Handel und die wirtschaftliche Globalisierung schützen sowie die gemeinsame Entwicklung und den gemeinsamen Wohlstand f?rdern.

Bei seinem Treffen mit Annalena Baerbock, der Pr?sidentin der 80. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNGA), bekr?ftigte Li Qiang am selben Tag, dass China den Aufbau einer effektiveren und pragmatischeren Vereinten Nationen durch Reformbemühungen zur Verbesserung ihrer Qualit?t und Leistungsf?higkeit unterstütze. Er bekr?ftigte zudem Chinas festes Bekenntnis zur Wahrung der Autorit?t und Rolle der Vereinten Nationen.