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    Li Qiang trifft Ursula von der Leyen

    (CRI)  Donnerstag, 25. September 2025

      

    China hofft, dass die Europ?ische Union (EU) mit dem Land zusammenarbeiten wird, um konkrete Ma?nahmen zur kontinuierlichen Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit zu ergreifen. Das sagte der chinesische Ministerpr?sident Li Qiang am Mittwoch bei einem Treffen mit der Pr?sidentin der Europ?ischen Kommission, Ursula von der Leyen, in New York.

    In diesem Jahr j?hre sich die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und der EU zum 50. Mal, so Li. Er fügte hinzu, dass der chinesische Pr?sident Xi Jinping sich im Juli in Beijing mit von der Leyen und dem Pr?sidenten des Europ?ischen Rates, Antonio Costa, getroffen habe, um strategische Leitlinien für die weitere Entwicklung der Beziehungen zwischen China und der EU vorzugeben und einen wichtigen Konsens zu erzielen.

    Li brachte Chinas Bereitschaft zum Ausdruck, mit der EU zusammenzuarbeiten, um den erzielten Konsens umzusetzen. Dabei gelte es, den ursprünglichen Bestrebungen bei der Aufnahme diplomatischer Beziehungen treu zu bleiben, die Solidarit?t und Koordination zu st?rken sowie die gesunde und stabile Entwicklung der Beziehungen zwischen China und der EU zu f?rdern.

    Laut Li h?tten die Beziehungen zwischen China und der EU in den letzten 50 Jahren den wechselhaften internationalen Str?mungen getrotzt und insgesamt ein gesundes und stetiges Wachstum verzeichnet.

    Der Ministerpr?sident forderte China und die EU zudem auf, m?glichst weitreichende gemeinsame Interessen zu identifizieren und die bilaterale Zusammenarbeit kontinuierlich zu vertiefen, um den Menschen auf beiden Seiten mehr Vorteile zu verschaffen.

    Laut Li hoffe China, dass die EU ihre Verpflichtung zur Offenhaltung der Handels- und Investitionsm?rkte erfülle, sich an fairen Wettbewerb und die WTO-Regeln halte und eine Politisierung von Wirtschafts- und Handelsfragen sowie eine überdehnung des Sicherheitsbegriffs vermeide.

    Li sagte, die internationale Lage unterliege neuen und komplexen Ver?nderungen, wobei Instabilit?t und Unsicherheiten zun?hmen. Er forderte China und die EU als zwei wichtige Kr?fte in der Welt auf, Verantwortung zu zeigen, strategische Autonomie, Fairness und Gerechtigkeit zu wahren und eine konstruktivere Rolle in globalen Angelegenheiten zu spielen.

    Von der Leyen erkl?rte ihrerseits, dass es für die beiden gr??ten Volkswirtschaften der Welt von gro?er Bedeutung sei, den Dialog zu verst?rken, das gegenseitige Verst?ndnis zu verbessern und das gegenseitige Vertrauen zwischen der EU und China zu vertiefen.

    Sie fügte hinzu, die EU sei bereit, den auf dem diesj?hrigen Gipfeltreffen zwischen China und der EU erzielten Konsens aktiv umzusetzen, Differenzen durch Dialog und Konsultationen beizulegen sowie neue Kooperationsergebnisse in Bereichen wie Handel und Investitionen, Umweltschutz und Entwicklungshilfe zu erzielen.

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